- Coinbase-Prämie zeigt Veränderungen der US-institutionellen Nachfrage an.
- Signifikante Verschiebung hin zur asiatischen Marktaktivität.
- Potenzielle Auswirkungen auf die Bitcoin-Preisstabilität.
US-Coinbase-Prämie wird inmitten asiatischer Kaufwelle negativ
Die Bitcoin-Prämie von Coinbase wurde Ende Dezember 2025 negativ, was auf eine verringerte institutionelle US-Nachfrage hinweist, während asiatische Märkte während volatiler Handelsperioden aktiv die Kursrückgänge kaufen.
Die negative Prämie deutet auf sich verändernde Marktdynamiken hin, wobei US-Verkäufe und asiatische Käufe die Bitcoin-Preise inmitten erhöhter Volatilität potenziell stabilisieren könnten.
Coinbase Bitcoin-Prämie bleibt ein bedeutender Indikator für die institutionelle US-Nachfrage. Aktuelle Daten zeigen einen negativen Wert mit einer -0,04% Differenz über die letzten sieben Tage, was eine potenzielle Verschiebung im Marktverhalten widerspiegelt.
Obwohl es keine offiziellen Kommentare von der Coinbase-Führung gab, deutet der Trend auf eine nachlassende Nachfrage in US-Märkten hin. Diese Verschiebung steht im Gegensatz zu beobachteten Käufen aus asiatischen Märkten, die die Diskrepanz ausnutzen.
Die negative Prämie hat spürbare Auswirkungen auf die Bitcoin-Preisbildung und führt zu verstärkter Volatilität. US-basierte Händler beteiligen sich Berichten zufolge an Verkäufen, während asiatische Investoren aktiv Bitcoin kaufen, was globale Preistrends beeinflusst.
Marktanalysten verbinden die Jahresendverkäufe in den USA mit typischen Strategien wie Portfolio-Rebalancierung. Diese Aktionen schaffen einen vorübergehenden Abwärtstrend und bieten Chancen für andere globale Marktteilnehmer.
Historisch gesehen signalisieren negative Prämien oft einen Marktboden, der einer Preiserholung vorausgeht. Das Muster setzt sich fort, da die Beteiligung asiatischer Märkte kumulative Preiseffekte stabilisieren könnte, wodurch die Chancen auf steile Rückgänge verringert werden.
Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Muster die zukünftige Bewertung von Bitcoin beeinflussen könnte. Daten und Trends zeigen, dass regionale Verkäufe bullischem Verhalten vorausgehen könnten, was das dynamische Zusammenspiel zwischen geografischen Märkten verdeutlicht, während Experten die Implikationen für zukünftige Rohstoffstrategien analysieren.
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